- Forschungs- und Erinnerungsarbeit zu Zwangsarbeiterschicksalen und NS-Geschichte im Harzgebiet -
Zur Einführung in die Ausstellungspräsentation am 24.4.2012 im Kreishaus Goslar
Peter Schyga, Hannover
Text als
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Ich möchte in dieser Einführung etwas zu Sinn und Zweck der Ausstellung im
Kontext von so genannter Erinnerungsarbeit sagen.
Eine Anmerkung zur inhaltlichen Struktur der Präsentation der Harzburger
Ereignisse vom 11. Oktober 1931 sei gemacht, damit Sie sich beim Betrachten
schneller zurechtfinden.
Mündlich
Für Fragen, kritische Bemerkungen - auch für die Entgegennahme von Lob -
stehen wir Ausstellungsmacher jederzeit zur Verfügung -persönlich, per
Internet, wie auch immer.
Herzlich einladen möchte ich Sie zu unseren beiden Fachvorträgen, die
Elemente der Ausstellung inhaltlich vertiefen, die zudem nicht nur Platz für
Diskussion einräumen, sondern diese ermuntern sollen. In meinem Vortrag am
Do. zur Radikalisierung des Bürgertums nehme ich diese Entwicklung hier vor
Ort näher in den Blick - auch im Vergleich zu anderen Orten der Region, den
ich auf Grundlage eigener Forschungen ziehen kann.
Für nächsten Do. haben wir die Historikerin Anke Hoffstadt aus Düsseldorf
eingeladen. Unter dem Titel "Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten in der
Harzburger Front" wird sie die Rolle dieses größten Wehrverbandes von
Weimar intensiv beleuchten. Es ist Thema ihrer jüngst abgeschlossenen
Dissertation, wir können uns also auf hohe Kompetenz freuen. Die Referentin
wird zeigen, wie sehr sich die Akteure als Konkurrenten gegenüberstanden.
Dabei wird deutlich, dass das "Projekt Harzburger Front" zwischen der NSDAP
und Stahlhem/Hugenberg zu kaum einem Zeitpunkt als kooperatives, 2
konzertiertes und partnerschaftliches Vorgehen zum Sturz der Regierung
gedacht war.
Jetzt also nur ein paar Gedanken zum Thema - salopp gesagt: was soll das
Ganze?
Sie wissen sicher, dass die ursprüngliche Ausstellung für den Ort des damaligen
Geschehens, Bad Harzburg, konzipiert und verwirklicht wurde. Ein intensiver
öffentlicher bürgerschaftlicher Diskurs um die inhaltliche und gestalterische
Bearbeitung dieses wichtigen Abschnitts deutscher Geschichte schuf einen
politischen Konsens in der Stadt, der die Realisierung im Frühjahr 2009
ermöglichte. Knapp 3 Jahre stand sie in der Wandelhalle, dann musste sie
wieder entfernt werden. Auf die Gründe will ich jetzt nicht eingehen.
Was sie ab heute hier sehen, ist die text- und bildidentische Wanderversion, die
wir, auf Nachfrage außerhalb der Stadt reagierend, nachträglich erarbeitet und
produziert haben. Sie wurde 2010 im niedersächsischen Landtag vom Präsidium
und Kultusministerium eröffnet worden. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, die RosaLuxemburg-Stiftung (ich vergesse keine, wir haben bei allen parteinahen
Stiftungen - Adenauer-, Naumann-, Böll-Stiftung Förderanträge gestellt, es gab
eben auch Ablehnung und/oder Ignoranz) gaben neben der Stadt, dem
Landtagspräsidium, Stiftung Nord/LB-öffentliche und der Niedersächsischen
Gedenkstättenstiftung Mittel für die Realisierung dieser hier zu sehenden
Wanderversion und für Anschlussforschungen. Seitdem reisen wir durch die
Lande, sind mal länger, mal kürzer an den Orten präsent. Dies ist unsere siebte
Station. Und ich danke ausdrücklich den hier Verantwortlichen, dass diese
Präsentation auch wgen der Unterstützung durch die Sparkasse Goslar/Harz
möglich wurde.
Dass diese Wanderung ganz gut funktioniert, liegt neben dem Engagement von
Seiten unserer Kooperationspartner vor Ort, mit denen wir manch
umfangreiches Begleitprogramm organisieren, auch am Thema und seiner
Aufbereitung. Es geht ja nicht nur um ein lokales Ereignis, sondern allgemein 3
um die Formierung der die Republik stürzenden Kräfte von Weimar: Zwar war
Bad Harzburg 1931 kein willkürlich gewählter Ort, - es gab für die Initiatoren
damals gewichtige politische und logistische Gründe, in die Stadt zu ziehen, so
galt etwa das preußische Uniformverbot im Freistaat Braunschweig nicht - doch
hätte diese Veranstaltung fast überall im Reich ähnliche Resonanz gefunden.
Die Stimmung war überall entsprechend.
Wir wollen im Rahmen dieser Ausstellungspräsentation ermuntern, den Weg der
Nationalsozialisten an die Macht sowie ihre Machtsicherung und -entfaltung in
der materiellen Herstellung und ideologischen Konstruktion von NSVolksgemeinschaft vor Ort zu erforschen und zu vermitteln. Es sollen also
Hintergründe und Triebkräfte einer Bewegung und ihrer Unterstützer erforscht
werden, die fast ein ganzes Volk hinter sich und ihre rassistisch, imperialverbrecherischen Taten sammeln konnte.
Nun sind wir in Goslar - und ich behaupte, dass die wissenschaftliche Arbeit
zum lokalen und regionalen Nationalsozialismus in den letzten etwa 20 Jahren
erhebliche Ergebnisse zustande gebracht hat, der Prozess der weiteren
Forschung deshalb noch lange nicht irgendwie abgeschlossen ist. Als an diesem
Prozess seit Jahrzehnten aktiv Beteiligter fragt man sich manchmal - auch
selbstkritisch -, was damit erreicht worden ist bzw. was damit erreicht werden
soll.
Die Einbindung von Forschung in Buchdeckel kommt oft ihrer Versiegelung
gleich, ihre Präsentation im Internet bläht vielfach nur die Informations- und
Meinungswolken auf. Zwar werden Forschungsprodukte im Unterschied zu
früher zumeist freundlicher aufgenommen, doch der öffentliche politische und
kulturelle Raum wird durch sie kaum oder gar nicht berührt. Diese Defizite sind
allgemein zu beobachten und sie werden spürbar und erfahrbar, wenn
Geschichte in die öffentliche Gegenwart gespült wird, wenn politische
Entscheidungen auf der Grundlage von historischer Urteilskraft gefällt werden
müssen, wenn Meinungs- und Ansichtengebrabbel hoch komplexe, aufgrund 4
unserer Vergangenheit zu Recht moralisch aufgeladene Sachdebatten überlagern
und beherrschen.
Ein paar Beispiele aus jüngster Zeit unterstreichen m.E., wie notwendig die
Erarbeitung und allgemeine - damit meine ich eine nicht auf Schulen und die
Jugend konzentrierte - Vermittlung von historischem Wissen für politische
Auseinandersetzungen ist.
GRASS
Wenn ein greiser deutscher Dichter öffentlich zum Thema Israel irrlichtert, ist es
kein Ausdruck von kollektiver Verantwortung gegenüber unserer jüngeren
Geschichte, ihm seine adoleszente SS-Vergangenheit bzw. sein Verschweigen
dieses Sachverhalts vor die schmökende Pfeife zu knallen.
Von sozialpsychologischer Seite zu diagnostizieren, er habe sich über ein
"Schweigeverbot" hinweggesetzt, weil er aufgrund seiner "Verstrickung" in die
Nazizeit- welch ein Begriff für einen Mann Jahrgang 1927 - einen "verspannten
Umgang mit dieser Vergangenheit" habe, wie es der neue Stern am nationalen
Geschichtsdeutungshimmel, Harald Welzer, tut, hat einiges mit anmaßender
Denunziation zu tun, wird der Komplexität und Widersprüchlichkeit unserer so
hoch gelobten Vergangenheitsbearbeitung aber überhaupt nicht gerecht.
Angesichts der aus Umfragen ersichtlichen Tatsache, dass wohl eine Mehrheit
der Deutschen und Europäer ähnliche Ansichten vertritt, eingedenk des in vielen
wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesenen latenten und offenen
Antisemitismus, muss man sich schon die Mühe machen, qualifiziert die
verwirrende Gegenwart des Nahen und Mittleren Osten aus ihrer Geschichte zu
begreifen: Einer Geschichte, die viel mit dem europäischen Imperialismus und
Kolonialismus, noch mehr mit dem europäischen Projekt der Nationalsozialisten
zur "Ausrottung der jüdischen Rasse" zu tun hat.
Ich will nur kurz zwei Worte aus dem Gedicht betrachten: Wenn man etwa die
von Grass verwendeten Begriffe "Vernichtung" oder "Erstschlag" in öffentlicher
Debatte in ihren historischen Kontext stellt, kann die Ungeheuerlichkeit ihrer 5
Verwendung in seinem Gedicht verstanden werden, können Anker für eine
gesellschafts- und geschichtspolitische Debatte ausgeworfen werden, die
dringend notwendig scheint. Anders etwa als der Begriff "Präventionsschlag"
oder der im Völkerrecht benutzte Begriff "präemptiv", der die Intention einer
Kriegsvermeidungsstrategie in sich birgt, ist das Wort "Erstschlag" ein Idiom
für die Unvermeidlichkeit von Krieg, für das Krieg-Wollen, für das gewaltsame
Erobern-Wollen, ein spezifisch nationalsozialistisches obendrein.
Wenn man aus Geschichtskenntnis weiß, dass der Krieg Hitlers gegen Polen und
erst Recht gegen die Sowjetunion mit diesem Begriff propagandistisch als
"Freiheitskampf im nationalen Selbstbehauptungswillen" transportiert wurde,
kann die Dimension erfasst werden, die die übertragung dieses Ausdrucks auf
israelisches Staatshandeln bedeutet. Die "Erstschläge" 1939 und 1941 von
Anfang auf die systematische Vernichtung und Versklavung der mittelosteuropäischen Völker, 1941 waren auf die verwaltungsmäßige Ausrottung des
europäischen Judentums angelegt. Die Verwendung des Begriffs - auch und
gerade im Kontext mit dem der Vernichtung - unterstellt dem Staat Israel
Hitlersche Intentionen. Er entlastet uns zudem, wie Hendryk M. Broder (WELTOnline v. 12.4.12) meinte, weil die Juden genauso schlimm seien wie wir in
unserer Vergangenheit.
Wenn Grass mit einem zeittypischen "es muss doch mal gesagt werden dürfen",
reagiert, können wir uns nicht mit empörter Larmoyanz und Seelendeutung
begnügen. Es gilt dem berechtigten Widerspruch die nötige Substanz für eine
qualifizierte innergesellschaftliche zu verschaffen. Denn unser Problem in
diesem Zusammenhang ist nicht, dass ein alter Mann mit Verdiensten um die
Demokratie in unserem Land mal wieder wahrgenommen werden will. Unser
Problem ist, dass wir an Formen und Oberflächen kritikasterhaftig kratzen, um
neubelebten nationalistischen Ab- und Ausgrenzungstendenzen auszuweichen,
auch um die notwendige Auseinandersetzung mit artikuliertem und
praktiziertem Antisemitismus in unserem Land weich zu spülen. 6
Etwa 20 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass "Juden zu viel Einfluss
bei uns haben", etwas weniger äußern sich, dass Juden wegen des Holocaust bei
uns bevorzugt werden.
2
In als seriös geltenden Medien ist etwa während der
Finanzkrisen das Wort vom "amerikanischen Ostküstenkapital" gefallen, ein
Begriff, der im Wissen um die Politik des NS-Regimes sofort als "Jüdisches USFinanzkapital" decodiert werden müsste. Oder - kann man wirklich für eine
Kritik am Anlagebetrug die Figur eines abzockenden Bankers karikaturistisch in
die Gestalt eines "Viehjuden" aus goebbelscher antisemitischer
Gebrauchsanleitung für den NS-Alltag kleiden, wie es eine bedeutende
überregionale Zeitung aus München im letzten Herbst getan hat? Ich bin
gespannt, wann in gewissen globalisierungskritischen Kreisen der Begriff
"Plutokratie" wieder hoch kommt.
FES
Ein anderes kleines Beispiel für den unsachgemäßen und deshalb politisch
verfehlten Umgang mit Geschichte:
Eine renommierte parteinahe Stiftung lässt mit aufklärerischem Impetus eine
Ausstellung zum Rechtsextremismus durch die Lande reisen. Soweit so gut. In
ihr wird auch die Propaganda der Neonazis für eine "Volksgemeinschaft"
aufgegriffen. Doch dieser zentrale Begriff für das Verständnis über die NS-Zeit
wird nicht auf seine NS-Konnotation, auf seine Bedeutung abgeklopft, sondern
allein mit den Worten "fremdenfeindlich" und stammtischmäßig umschrieben.
So wird die gute Absicht durch historiographische Schlamperei untergraben.
Denn die neuen Nazis wissen sehr wohl um die Imagination einer
widerspruchfrei scheinenden Exklusionsgemeinschaft. Sie machen damit oft
erfolgreiche Basispolitik. Man muss sich also schon die Mühe machen,
historische Kontexte korrekt zu verorten und begreifbar zu machen, den
Menschen also erklären, was denn Volksgemeinschaft in der NS-Zeit bedeutete:
Der Zusammenschluss der deutschen Herrenrasse im europäischen Raum bei
Vernichtung von "Volks- und Artfremden".
ALLG
Wir brauchen gar nicht in die Ferne zu schweifen, um zu verstehen, wie sehr
historischer Urteilskraft benötigt wird, um politische Debatten führen und
sachgerechte Entscheidungen treffen zu können. Wie gern umgekehrt jedoch auf
das Ringen um Kenntnis verzichtet wird, um eigene Einstellungen nicht
überprüfen zu müssen, um keine stillen übereinkommen historischen
Beschweigens zu gefährden, erfahren wir ja ständig in unserm Umfeld. Das
fängt mit problematischen Straßennamen an, über die Sachkompetenz zur
Entscheidungsfindung oft gar nicht erst eingefordert wird, und hört bei Namen
und Orten von Unrechtsideologie und -tat in der Nachbarschaft noch lange nicht
auf.
Gewiss, in unserm Land, auch in dieser Stadt ist in den letzten Dekaden
Bemerkens- und Anerkennungswertes in Gedenkkultur und Geschichtspolitik
geschehen. Ich weiß zu schätzen, dass etwa Bürgermeister nun nicht nur am
Totensonntag die Gräber der gefallenen Deutschen besuchen, sondern auch der
Opfer nationalsozialistischen Mordes und Völkermordes am 27. Januar oder 9.
November entsprechend gedenken. Solch Rituale sind für eine gesellschaftliche
Verankerung von Gedenkkultur nötig. Doch wenn ihr historischer Gehalt
entleert wird, verlieren sie ihren politischen Sinn.
Dieser Sinn liegt in der übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung - auch
für unsere Vorfahren. Diese Verantwortung sollte substanzieller Teil des
Selbstverständnisses unseres Gemeinwesens sein. Daran gilt es stetig zu
arbeiten.
Deshalb gilt: Wenn das Arbeiten an Geschichte im Gedenken zu kurz kommt,
wird der aufrichtige und gut gemeinte hohe Anspruch "Aus der Geschichte
lernen" rasch trivialisiert. Wird notwendige Kenntnis vernachlässigt, kommt bei
Einlassungen von Verantwortungs- und Entscheidungsträgern zu mehr oder
weniger geeigneten Anlässen im öffentlichen Raum allzu oft ein Umgang mit
Geschichte heraus, den der Zeithistoriker Norbert Frei jüngst als
"Erinnerungsgesummse" bezeichnet hat.Man meint es meistens zweifellos gut.
Doch gut meinen, reicht nicht, es wirkt sogar kontraproduktiv, weil die
Sichtweise des "Hauptsache man macht etwas" konkrete Auswirkungen auf die
Arbeit an und damit des Wissens um Geschichte hat. Sie wird zunehmend
vernachlässigt.
Ich weiß, dass oft ehrliches Bemühen auch gerade im Lokalen vorhanden ist,
doch praktische Verzagtheit, nicht nur aus politischen
Opportunitätserwägungen, sondern auch aus mangelnder Kenntnis über den
Charakter und Aufwand historiographischer Forschung kann manch gut
gemeinte Initiative verschleißen. Qualifizierte historische Forschung kann nicht
als Teil von Verwaltungshandeln oder in feierabendlicher Heimarbeit
hinreichend funktionieren und - sie muss zudem öffentlich erfahrbar sein. Wenn
nämlich "Gesummse", getragen von Ahnungen zu Geschichte, zum Ersatz
dieser mutiert, wird der aufklärerische Impetus von Gedenk und
Erinnerungsakten konterkariert. Um dieser Tendenz zu begegnen sollten der
Arbeit an Geschichte Mittel und Fachpersonal zur Verfügung stehen, Mittel
nicht nur für die Spezialinteressen der Entscheider und traditionellen
Geschichtsdeuter, sondern Mittel, die nach Kriterien gesellschaftlicher
Notwendigkeit verhandelt und entschieden werden.
Heute werden jedoch zunehmend Konzepte nachgefragt, die diese Arbeit
betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzenkalkülen unterordnen, um etwa Historie
als Tourismusmagnet vermarkten zu können. Das Leitmotiv dieser Art von
Geschichtspolitik heißt Darstellung, sowieso ein Lieblingsbegriff unserer
medialen Welt, wenn Substanzlosigkeit zum Wert an sich stilisiert werden soll.
History Events scheinen modern, wirken zudem auf die Verwalter klammer
öffentlicher Kassen attraktiv. Wenn etwa Gedenkstätten als touristische 9
Attraktion in Tourismuskonzepte eingebettet werden, muss das per se nichts
Schlechtes sein. Doch wenn, wie hier und da zu beobachten, deren Gestaltung
sich an Vermarktungskriterien orientiert, stimmt etwas nicht.
Der politischen Pflicht zur Verantwortung wird die Umwandlung von
Geschichte zum touristischen Erlebnispark nicht gerecht.
So bin ich erfreut, dass diese Ausstellung auf Einladung eines politischen
Gremiums hier in Goslar einige Tage gezeigt werden kann. Nutzen wir die
Gelegenheit im Lernen und im sich verständigenden Diskurs Geschichtsarbeit
auch hier voranzutreiben.
--------------
1
Hannoversche Allgemeine Zeitung v. 5.4.2012
2
Vgl. dazu etwa Wilhelm Heitmeyer (Hrsg.) 2012: Deutsche Zustände Folge 10, Frankfurt am Main. Vgl dazu
auch: Peter Schyga 2012: Zehn Jahre "Deutsche Zustande", in Kommune, Nr. 2/12 30..Jg.; ders.: "Deutsche
Zustände", in der Krise, in Kommune Nr. 2/10 28. Jg. S.18; ders.: Rechtsextremistische Einstellungen in den
Regionen. Zu aktuellen Studien über die Entwicklung des Rechtsextremismus, in Kommune Nr. 2/09 27.Jg. S.
63; ders. Auch "deutsche Zustände" haben eine Geschichte. über die Zunahme rechtsextremistischer Weltbilder
in der "Mitte", in Kommune, Nr. 1/07 25. Jahrgang, S. 29-31
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