- Forschungs- und Erinnerungsarbeit zu Zwangsarbeiterschicksalen und NS-Geschichte im Harzgebiet -
NS-Zwangsarbeitslager im Westharzgebiet - ein verdrängtes Stück Industrie- und Heimatgeschichte- Teil 2
Groß-Döhren
ZL Bergverwaltung Mitteldeutschland: 130 Arbeiter
Harlingerode
ZL Zinkhütte: 200 Arbeiter
Hattorf
ZL Flachsspinnerei C. Weber & Co.: 140 Frauen
Herzog-Juliushütte
ZL Forstamt Langelsheim: 50 Arbeiter
ZL Hüttenwerk Herzog-Juliushütte: 85 Arbeiter
Herzberg
ZL Dynamit AG, Lager Wiese: 300 Arbeiter
Klein Rhüden
ZL Eike: 90 Arbeiter
Langelsheim
ZL Rumels: 200 Arbeiter
ZL An der Innerste: 120 Arbeiter
ZL Kalkrösecke: 50 Arbeiter
ZL Mitteldeutsche Sprengstoffwerke: 220 Arbeiter
ZL Arkona: 100 Arbeiter
Lautenthal
ZL Silberhütte: 80 Arbeiter
Lager Rote Klippe (Funktion unklar)
Liebenburg
ZL (Liebenburg): 300 Arbeiter
Münchehof
ZL Münchehof: 300 Arbeiter
Nüxei
KZ Baubrigade III (Bahnbau): 300 KZ-Häftlinge
2
Oker
ZL Chemische Werke Dr. Lüddemann: ? Arbeiter
ZL Bleikupferhütte: 240 Arbeiter
ZL Zinkoxydhütte: 230 Arbeiter
Osterhagen
KZ Baubrigade III: 300 KZ-Häftlinge2
Osterode
KZ Maschinenfabrik Curt Heber: 300 KZ-Häftlinge
3
KZ Dachs IV, Petershütte: 300 KZ-Häftlinge
4
ZL Maschinenfabrik Curt Heber: 650 Arbeiter
ZL Anton Piller: 450 Arbeiter
ZL Nordwerke: 50 Arbeiter
ZL R. Kellermann: 430 Arbeiter
ZL Greve Uhl: 180 Arbeiter
ZL Städtisches Polenlager: 220 Arbeiter
ZL Waldlager Bremketal, OT-Lager: 290 Arbeiter
5
ZL Fa. Lorenz, Turnhalle: 310 Arbeiter
ZL Optische Werke (Oigee): 200 Arbeiter
ZL (Freiheit); Arbeitseinsatz für Oigee und Heber: ? Arbeiter
Gerichtsgefängnis: 1000 Insassen bekannt
Sankt Andreasberg
ZL E. Leybolds Nachf.: 100 Arbeiter
ZL Metallwerk Schmiedag AG Silberhütte: 900 Arbeiter
ZL Metallwerke Silberhütte: 380 Männer und 140 Frauen ("Lager Knieholz")
Seesen
ZL F. Züchner: 500 Arbeiter
ZL Sieburg & Pförtner: 300 Arbeiter
ZL Gerhards: 150 Arbeiter
ZL Konservenfabrik Illemann & Bosse: 100 Arbeiter
ZL Schmalbach AG: 150 Arbeiter
ZL Bahnmeisterei: 70 Arbeiter
ZL Wilhelms: 50 Arbeiter
Gerichtsgefängnis: 5 Insassen bekannt
Tettenborn
KZ Baubrigade III: 100 KZ-Häftlinge
2
ZL Gastwirtschaft Otto Mohrich: 60 Arbeiter
ZL Gastwirtschaft Nussbaum: 70 Arbeiter
Vienenburg
ZL Baufirma Sievers & Co.: 60 Arbeiter
Walkenried
KZ Baubrigade III: 300 KZ-Häftlinge
2
ZL Juliushütte: 200 Arbeiter
Gerichtsgefängnis: 2 Insassen bekannt
Wieda
KZ Baubrigade III: 250 KZ-Häftlinge
2
Wiedelah
ZL Güterbahnhof: 50 Arbeiter
Wolfshagen
ZL (Wolfshagen): 50 Arbeiter
Zorge
ZL (Zorge): 140 Arbeiter
Erläuterungen zur Liste
ZL: Zwangsarbeitslager
KZ: Konzentrationslager; hier: KZ-Arbeitskommandos (Außen- bzw. Unterkommandos)
1 Weitgehend unerforscht; siehe oben. Das Beobachtungslager lag vermutlich im Lautenthaler Waldschlößchen.
2 KZ-Arbeitskommandos der KZ Buchenwald, Mittelbau-Dora und Sachsenhausen (wechselnde Zuständigkeiten); Gesamtzahl der KZ-Häftlinge der Baubrigade III (Schreibweise auch "Baubrigade 3"): 1000 (diese Summe bleibt allerdings angesichts der o.a. Detailzahlen widersprüchlich, zumal die Brigade weitere Standorte in Thüringen besaß)
3 KZ-Kommando des KZ Buchenwald, später KZ Mittelbau-Dora
4 KZ-Kommando des KZ Mittelbau-Dora, Nordhausen
5 Lager der Organisation Todt
(...): Die in Klammern gesetzten Lager tragen im CCP keinen eigenen Namen
Bereitschaftslager: nicht eingezäuntes Lager für deutsche Zwangsverpflichtete
Kleine orthographische Fehler im englischen Original wurden stillschweigend korrigiert; für weiterführende Studien, z.B. zu den schwankenden Belegungszahlen der Lager, sollte das englische Original herbeigezogen werden.
In der Summe ergibt sich, daß zu Ende des 2. Weltkrieges allein im Westharzgebiet ca. 18.000 Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge für die deutsche Kriegswirtschaft arbeiteten.
Exkurs: Zwangsarbeiterinnen und ihre Kinder
Ein von der Forschung bis heute stark vernachlässigtes Kapitel sind die Kinder von Zwangsarbeiterinnen und die "Ausländerkinderpflegestätten". Vielen Zwangsarbeiterinnen wurden ihre Kinder im Sinne einer dauerhaft hohen Arbeitsproduktivität weggenommen und teilweise regelrecht "entsorgt" (www.krieggegenkinder.de).
Zur Lage der Zwangsarbeiterinnen und ihrer Kinder schreibt TOLLMIEN: "Fast immer waren die Zwangsarbeiterinnen noch einmal schlechter gestellt als die männlichen Zwangsarbeiter. Obwohl sie die gleiche Arbeit wie die Männer verrichteten, erhielten sie eine noch schlechtere Bezahlung und waren zudem weitgehend schutzlos übergriffen durch deutsche Arbeiter und Lagerführer ausgesetzt. So kam es immer wieder zu Vergewaltigungen durch das überwiegend männliche Wachpersonal in den Zwangsarbeiterlagern. Wenn die Frauen schwanger wurden, mußten sie entweder abtreiben oder man zwang sie umgekehrt dazu, das Kind auszutragen. Denn im Juni 1943 hatte das nationalsozialistische Rassedenken einen weiteren perversen Höhepunkt mit der Unterscheidung von "gutrassigen" und "schlechtrassigen" Zwangsarbeiterkindern erreicht: "Gutrassige" Zwangsarbeiterkinder sollten als Deutsche (entweder in Heimen oder bei Familien) erzogen werden, während "schlechtrassige" in extra eingerichtete sog. Ausländerkinderpflegestätten gebracht wurden, wo sie zumeist an Unterernährung oder Krankheiten infolge gezielter Vernachlässigung innerhalb weniger Wochen oder Monate starben. Lediglich den Zwangsarbeiterinnen, die in deutschen Familien als Haus- und Kindermädchen arbeiteten, ging es zumeist besser als ihren Leidensgenossinnen, die in den Rüstungsfabriken schufteten. Vor allem die Ernährung war in den Familien in der Regel besser. Aber auch hier waren sie vor persönlicher Mißhandlung oder sexuellen übergriffen nicht sicher."
Auch aus dem Harz sind entsprechende Schicksale bekannt, wenn auch noch kaum näher erforscht. Auf dem Feld A4 des evangelischen Friedhofs in Clausthal-Zellerfeld, dem "Sammelgrab" des Werkes Tanne, liegen u.a. zwei polnische Kinder, die noch nach der Befreiung im Alter von acht Jahren bzw. fünf Monaten gestorben sind. Auf dem "Russenfriedhof" an den Pfauenteichen nahe dem Werk Tanne liegen u.a. sechs sowjetische Kinder, die innerhalb eines Jahres, zwischen Februar 1944 und März 1945, an "Herzschwäche", "Gelbsucht" und "allgemeiner Körperschwäche" starben. Drei der Kinder sind in Clausthal-Zellerfeld geboren, drei kamen mit ihren zur Zwangsarbeit verschleppten Müttern nach Deutschland. Das älteste Kind starb im Alter von drei Jahren, das jüngste im Alter von sechs Tagen (STUDIENKREIS ZUR ERFORSCHUNG UND VERMITTLUNG DER GESCHICHTE DES WIDERSTANDES 1933-1945, 1985).
PIETSCH (1998) erwähnt u.a. folgende Fälle aus dem Werk Tanne: Die in Lautenthal geborene Maria-Herta Pecaritsch, Tochter einer tschechischen Zwangsarbeiterin, starb am 7.8.1944 in Clausthal; Todesursache: toxische Kehlkopfdiphterie mit Luftröhrenschnitt, Herzmuskelschwäche; das Kind war keine zwei Jahre alt. Am 14.1.1944 wurde Hans Zajak in Clausthal-Zellefeld geboren; das Kind erhielt die ukrainische Staatsangehörigkeit wie seine Mutter Anna, die in der Baracke 10 des Bereitschaftslagers Tanne gemeldet war. Die in Clausthal-Zellerfeld geborene Tamara Sitschowa, Tochter einer russischen Zwangsarbeiterin, starb kurz vor ihrem ersten Geburtstag am 9.2.1944 an einer Herzkrankheit. Am 26.8.1944 wurde Heinz-Peter van Dam als Kind einer belgischen Arbeiterin in Clausthal-Zellerfeld geboren. Am 24.10.1944 wurde Jerzy Brijnska in Clausthal-Zellerfeld geboren; die Mutter Halina, eine gebürtige Warschauerin, war bei der Geburt des Sohnes 22 Jahre alt. Der zweijährige Wolja Drigol aus Sapole, Sohn einer russischen Zwangsarbeiterin, starb am 28.12.1944 in Clausthal-Zellerfeld an Herzmuskelschwäche. Die dreijährige Nadja Nowitschonok aus Sapolja, Tochter einer russischen Zwangsarbeiterin, starb am 29.12.1944 in Clausthal-Zellerfeld an Herzschwäche. Der einjährige Franz Michailitschenko aus Saagen, Sohn einer polnischen Zwangsarbeiterin, starb am 27.3.1945 in Clausthal-Zellerfeld an Grippe, Spasmophilie und Herzschwäche.
Exkurs: Das "Beobachtungslager Bad Lautenthal" - eine offene Frage
Es ist noch unklar, welche Funktion das bis 1945 wahrscheinlich im Langelsheimer Stadtteil Lautenthal befindliche "Beobachtungslager" der Kinderheilanstalt Braunschweig, für welches der Tod von acht Kindern beim ITS Arolsen beurkundet ist (WEINMANN 1990), hatte. Das "Beobachtungslager" - wenn es denn in Lautenthal lag - befand sich zentral zu den Zwangsarbeitsschwerpunkten der Nord- und Oberharzer Rüstungsindustrie. Es liegen Zeitzeugenhinweise darauf vor, dass hier möglicherweise Abtreibungen an Zwangsarbeiterinnen des (süd-)niedersächsischen Raums vorgenommen wurden. Noch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann auch eine Lage des Lagers in Bad Lauterberg.
Völlig unklar ist auch, ob das Beobachtungslager möglicherweise (teil-)identisch mit dem von REITER (1993:209f.) erwähnten NSV-Entbindungsheim war, das 1944 im Lautenthaler Hotel "Waldschlößchen" eingerichtet wurde. Die Zustände dort müssen auch für deutsche Frauen haarsträubend gewesen sein, denn im Frühjahr 1944 bekam ein Medizinalrat in Hannover eine Beschwerde aus Lautenthal mit Unterschriftenliste. Das Personal beschwerte sich darin im Zusammenhang mit dem Tod eines deutschen Kindes über eine Hebamme und elf Frauen beklagten die allgemein "unwürdigen Zustände" im Heim, zu denen sie auf Aufforderung nähere Auskunft erteilen könnten. 1944 sollen nach Auskunft des Standesamtes Lautenthal 200 Geburten im Heim Lautenthal stattgefunden haben. Es lassen sich dabei auch Totgeburten deutscher Kinder nachweisen.
Die Termini "Beobachtungslager" bzw. "Beobachtungsanstalt" tauchen in der Literatur nur selten auf. WEINMANN (1990) schreibt unter dem Stichwort "Aktion T 4" (= Euthanasie) auf S. XIII ff.: "Als ... beunruhigte Angehörige Nachforschungen anzustellen begannen, wurden ab Herbst 1940 die Kranken nicht mehr direkt in die Tötungsanstalten gebracht, sondern zunächst in sogenannte Zwischenanstalten ("Beobachtungsanstalten"). Die Angehörigen erreichte nun von dort zunächst die Benachrichtigung, die Pflegeperson sei wohlbehalten angekommen, und kurze Zeit später die Nachricht über die Weiterverlegung in eine andere Anstalt. Der Name der Vernichtungsanstalt wurde dann nicht mehr genannt." Der Harz als Erholungslandschaft wäre natürlich für eine solche Beobachtungsanstalt eine geeignete und unverdächtige Adresse gewesen. Es gibt allerdings bisher absolut keine Hinweise darauf, dass es im Harz eine solche Anstalt gegeben hätte; auffällig ist nur die Terminologie.
Weitergehende Interpretationsversuche sind zunächst Spekulation; hier hat die aktuelle Forschung anzusetzen.
Zumindestens erwähenswert ist in diesem Zusammenhang, das im Lautenthaler Waldschlößchen der im Auschwitz-Prozess des zehnfachen Mordes und der Beihilfe zum Mord in über eintausend Fällen für schuldig befundene Massenmörder Oswald Kaduk, Adjutant des 1947 in Polen hingerichteten Auschwitzer Lagerkommandanten Rudolf Höß, nach Absitzen der Strafe seinen Lebensabend verbrachte. Kaduk und sein Verhalten im Prozess war ein Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte; keiner der Angeklagten hatte Schuld eingestanden, keiner ein Wort der Reue oder Einsicht gefunden. Immer schon wollten sie jene harmlosen Klein- und Mitbürger gewesen sein, als die sie bei ihrer Verhaftung vorgefunden wurden - Familienväter, Angestellte, Lehrer, ärzte, Apotheker. "Papa Kaduk!" hatten die Patienten der Klinik, wo er als Pfleger arbeitete, den "Schrecken von Auschwitz" gerufen.
Dank
Herrn Dipl.-Geogr. Frank Jacobs, Goslar, danke ich für die Unterstützung bei der Recherche und Zurverfügungstellung von Quellenmaterial; Baron Dietrich von Staden (+) gab wichtige Anregungen.
Literatur
BRAEDT, M., HöRSELJAU, H., JACOBS, F. & KNOLLE, F. (1993): Die Sprengstoffabrik Tanne in Clausthal-Zellerfeld.- In: Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit. - Schriftenr. Arbeitsgem. Südniedersächs. Heimatfr. 9:66-118, Northeim (vollst. überarb. als BRAEDT, M., HöRSELJAU, H., JACOBS, F. & KNOLLE, F. (1998): Die Sprengstoffabrik "Tanne" in Clausthal-Zellerfeld - Geschichte und Perspektive einer Harzer Rüstungsaltlast, 166 S., 58 Abb., Verlag Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld)
INTERNATIONAL TRACING SERVICE (1949): Catalogue of Camps and Prisons in Germany and German-Occupied Territories, Sept. 1st, 1939 - May 8th, 1945, Ist Issue, Arolsen, July 1949
INTERNATIONAL TRACING SERVICE (1950): Catalogue of Camps and Prisons in Germany and German-Occupied Territories, Sept. 1st, 1939 - May 8th, 1945, Vol. II, Arolsen, April 1950
KNOLLE, F. & RUTSCH, A. (2000): Die Metallwerke Silberhütte - Sankt Andreasberg war von 1934 - 1945 kriegswichtiger Rüstungs- und Zwangsarbeitsstandort.- Sankt Andreasberg
KRISTAN, Tone: http://home.t-online.de/home/RIJONUE/sloweni3.htm
PIETSCH, J. (1998): Sprengstoff im Harz. Zur Normalität des Verbrechens: Zwangsarbeit in Clausthal-Zellerfeld.- 248 S., Edition Hentrich, Berlin
REITER, R. (1993): Tötungsstätten für ausländische Kinder im Zweiten Weltkrieg. Zum Spannungsverhältnis von kriegswirtschaftlichem Arbeitseinsatz und nationalsozialistischer Rassenpolitik in Niedersachsen.- Hannover
SCHYGA, P. unter Mitarbeit von JACOBS, F. & KNOLLE, F. (1999): "Gebt uns unsere Würde wieder" - Kriegsproduktion und Zwangsarbeit in Goslar 1935 - 1945. Eine Begleitbroschüre zur gleichnamigen Ausstellung.- 42 S., Verein Spurensuche Goslar e.V., Goslar
STETTNER, R. (1996): "Archipel GULag": Stalins Arbeitslager - Terrorinstrument und Wirtschaftsgigant. Entstehung, Organisation und Funktion des sowjetischen Lagersystems 1928 - 1956.- 448 S., Ferdinand Schöningh
STUDIENKREIS ZUR ERFORSCHUNG UND VERMITTLUNG DER GESCHICHTE DES WIDERSTANDES 1933-1945 (1985): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945, Bd. 2, Niedersachsen I, Regierungsbezirke Braunschweig und Lüneburg.- Pahl-Rugenstein-Verlag, Köln
TOLLMIEN, C.: www.cordula-tollmien.de/zwangsarbeiterinnen.html
VLADI, F. et al. (2000): Der Bau der Helmetalbahn - Ein Bericht von der Eisenbahngeschichte, den KZ-Außenlagern der SS-Baubrigaden, der Zwangsarbeit im Südharz in den Jahren 1944-45 und den Evakuierungsmärschen im April 1945.- Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft Spurensuche in der Südharzregion, 164 S., Duderstadt (Mecke)
VöGEL, B.:www.krieggegenkinder.de
WEINMANN, M. (Hrsg., 1990): Das nationalsozialistische Lagersystem (CCP).- 1. Aufl., 1169 S., Zweitausendeins, Frankfurt a. M.
Anschrift des Verfassers
Dipl.-Geol. Friedhart Knolle
Grummetwiese 16, 38640 Goslar
Fon 05321/20281, Fax 43335
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