- Forschungs- und Erinnerungsarbeit zu Zwangsarbeiterschicksalen und NS-Geschichte im Harzgebiet -
Geschichtsfälschung in Nordhausen?
Nordhausen nach der Bombardierung im April 1945 (Stadtarchiv Nordhausen)

1. Fachforum Erinnerungskultur Bückeberg
Freitag, 23.02.2018, 15 Uhr, Altes Hallenbad, Hafenstr. 19, 31785 Hameln

verfolgt - verfemt - zerstört | Kunst im Nationalsozialismus
Samstag, 27.01.2018, 17 Uhr, Lutherkirche Bad Harzburg

Gedenkveranstaltung anlässlich des Auschwitz-Gedenktages
Samstag, 27.01.2018, 15 Uhr, Gedenkstein Stapelner Straße, Goslar

Fliegerhorst mit Walter-Krämer-Straße
Goslarsche Zeitung vom 22.11.2017

Ehrung für Walter Krämer in Siegen - wann endlich auch in Goslar?
Briefmarke für den Arzt von Buchenwald erschienen

Statt Dr.-Otto-Fricke-Platz Ehrung des "Gerechten unter den Völkern" Walter Krämer, der in Goslar ermordet wurde
Presseinformation

Erinnerungs-Konferenz in Goslar am 1.10.2016
Heimat in der Fremde - Zwangsarbeiter, Vertriebene und Flüchtlinge in Deutschland nach 1945

"Keiner kommt durch" - Jugendintegration bei Harzfahrt mit internationalen Teilnehmern aus fünf Ländern
Veranstaltung

"Keiner kommt durch" - Dietmar Schultke liest in Goslar aus seinem Buch
Erlebnisse eines DDR-Grenzsoldaten auf dem Brocken

Forschungen zur Nachkriegsgeschichte Goslars
Vortrag (Dr. Peter Schyga) und Gespräch, Donnerstag, 18. Februar 2016, 18:30 Uhr, Amsdorfhaus, Dorothea-Borchers-Str. 14, 38640 Goslar

Holocaust-Gedenktag
Lutherkirche in Bad Harzburg am 27.1.2016 um 18.00 Uhr statt

Fremde in Deutschland
Displaced Persons, Flüchtlinge und Vertrieben nach 1945 - Veranstaltung am Donnerstag, den 21. Januar 2016, 19 Uhr,
Gemeindesaal der Ev.- luth. Kirchengemeinde St. Georg, Danziger Str. 32, 38642 Goslar

Einweihung des André Mouton-Platzes in Goslar-Oker
Donnerstag, 21. Mai 2015, um 11:45 Uhr, André-Mouton-Platz

Gedenkveranstaltung am 8.5.2015 am KZ-Gedenkstein Baßgeige
17 Uhr, Gedenkstein Stapelner Straße Ecke Grauhöfer Landwehr

Gedenkveranstaltung am 9.5.2015 in Ilsede
Spurensuche Harzregion hilft bei der Wiederentdeckung der Gadenstedter Stele

70 Jahre Harzer Todesmärsche kurz vor dem Kriegsende
Gedenken im HöhlenErlebnisZentrum Bad Grund - Dienstag, 14. April 2015, 18 Uhr

10. April 1945 - Kriegsende in Goslar
Vortrag, Lesungen, Film, Gespräche - Freitag, 10. April 2015, 18 Uhr,
Goslarer Museum

Harzer Ahnenerde, Maschinen-Weule und Zwangsarbeit in Goslar
Ortsbesichtigung und Lesung am Do. 20. November 2014, 18 Uhr, Odermarkplatz (Treffpunkt)

Auschwitz und die Nachkriegszeit
Veranstaltungshinweis Mittwoch, 29. Januar 2014, 18.30,
Gemeindesaal Stephanikirche, Goslar

Holocaustgedenktag - Kranzniederlegung
Veranstaltungshinweis Montag, 27. Januar 2014, 18.00,
Trollmönch, Ecke Glockengießerstraße, Goslar

Holocaustgedenktag - Zum Gedenken an Regina Jonas
Veranstaltungshinweis Montag, 27. Januar 2014, 18.00,
Lutherkirche Bad Harzburg

Jahrestag der Harzburger Front. Veranstaltung
18. Oktober 2013, 18 h,
Haus der Kirche, Lutherstraße 7, Bad Harzburg

Veranstaltungshinweis: NS-Machtergreifung in Goslar 1933 - Mob und Elite zerstören des Menschen Recht
Vortrag am Donnerstag, den 15.08.2013 im Kino Goslarer Theater, Breite Straße, Goslar

Veranstaltung: Deutschland und Bad Harzburg 1933 - Die Zerstörung der demokratischen Republik.
Veranstaltung des Vereins Spurensuche Harzregion am 9. April 2013, 18.30 Uhr Haus der Kirche,
Luthergemeinde (Lutherstr. 7)

Haben wir alles richtig gemacht? Widerstand im KZ Buchenwald
Vorstellung der neuen Audio-CD von Bernd Langer in Goslar am 13. April 2013, 15 Uhr, Hotel Die Tanne, Bäringerstr. 10

Aufstieg, Machteroberung, Machtsicherung der NSDAP in Wernigerode - einige aktuelle Forschungsergebnisse
Einladung zum Vortragam Dienstag, dem 3. Juli 2012 um 19.00 Uhr in der Mahn- und Gedenkstätte am Veckenstedter Weg, Wernigerode

"Und dann fangen wir von vorne an"
Aus dem Leben des 96-jährigen deutschen jüdischen kritischen Kommunisten Prof. Theodor Bergmann. Film und Gespräch. Mi. 11. Juli 2012 18. 00 Uhr Wandelhalle Bad Harzburg

Harzburger Front: Präsentation der Ausstellung im Kreishaus Goslar
In der Zeit vom 24.04. bis zum 03.05. wird die Ausstellung im Kreishaus des Landkreises Goslar gezeigt.

Harzburger Front: Präsentation der Ausstellung in der Synagoge Celle
Auf Einladung des Stadtarchivs Celle ist die Ausstellung vom 26. Januar bis zum 1. April 2012 der Celler Synagoge zu sehen.

Harzburger Front: Ausstellung wird während der Antifawoche der IGMetall in Wolfsburg gezeigt
Ausstellungseröffnung: 06.11.11 17:00Uhr, Gewerkschaftshaus Wolfsburg

Harzburger Front: Erinnern an die Harzburger Front von 1931
Veranstaltungsreihe

Harzburger Front: Ausstellung wird in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora gezeigt
27. Sept. bis 31. Okt. 2011

Wer kennt Dr. Paul Bosse
Anfragen an die Redaktion

Austellung zur Harzburger Front in Wolfenbüttel
Veröffentlichung zweier Vorträge aus dem Begleitprogramm

Die Ausstellung in der Wandelhalle in Bad Harzburg
Interview mit Dr. Peter Schyga und Markus Weber auf TV38

Mutwillige Beschädigung der Ausstellung zur "Harzburger Front" in Bad Harzburg. Eine antisemitisch motivierte Aktion?
Pressemitteilung

Harzburger Front: Das Ende der Ausstellung in der Wandelhalle
Neue Konzeptionen in Angriff genommen

Harzburger Front: Zerstörung einer Tafel in der Ausstellung
Ein politisch motivierter Anschlag?

Ausstellung zur Harzburger Front wird in Wolfenbüttel gezeigt
12. Mai bis 4 Juli 2011,
Große Schule, Wolfenbüttel

Verein Spurensuche Harzregion e.V. tagt am 29.3.2011 um 18 Uhr in Seesen
Seesener Stadtgeschichte um ein wichtiges Kapitel ergänztg

Ausstellung zur Harzburger Front in Wernigerode
Presseberichterstattung

Das Treffen der Nationalen Front
Dokumentation aller Artikel und Meldungen der Goslarschen Zeitung

Die Ausstellung "Harzburger Front. Im Gleichschritt zur Diktatur" wird in Hannover gezeigt
7. bis 25. M&auuml;rz 2011,
Volkshochschule Hannover

Die Ausstellung "Harzburger Front. Im Gleichschritt zur Diktatur" wird in Wernigerode gezeigt
20. Januar bis 18. Februar 2011, Hochschule Harz

Eine Bilanz: Die Ausstellung zur Harzburger Front in Braunschweig
Die Doppelausstellung "Harzburger Front. Im Gleichschritt zur Diktatur" des Vereins Spurensuche Harzregion und "Rechtsextremismus Heute" der ARUG im Braunschweigischen Landesmuseum - eine kurze Bilanz.

Feierstunde zur 200. Wiederkehr der Einweihung des Jacobstempeks
Fr. 12. November 2010, 11.00 Uhr, Aula des Schulzentrums Seesen

Spuren jüdischen Lebens in Bad Harzburg
Do. 27. Oktober 2010, 19.00 Uhr, Vortrag und Gespräch in der Wandelhalle Bad Harzburg

Ausstellung der "Harzburger Front" in Braunschweig eröffnet
Dokumentation der Eröffnungsrede von Dr. Peter Schyga

Vorträge zur Ausstellung der "Harzburger Front" in Braunschweig
Termine zur Vortragsreihe und Flyer

"Erziehung von Rechts?" - Chancen und Mäglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Prävention
Seminar in der JH Goslar vom 01. bis zum 02.10.2010

Ausstellung "Harzburger Front" in Braunschweig
19.09.-19.12.2010, Eröffnung 19.09.2010, 11 Uhr, Braunschweigisches Landesmuseum

"Kuhle Wampe"
Film in der Wandelhalle Bad Harzburg am 13. April 2010um 18:00 Uhr

Radiomitschnitt: Erntedank und "Blut und Boden" - Bückeberg/Hameln und Goslar 1933 bis 1938
Interview mit Dr. Peter Schyga auf Radio Tonkuhle

Lesung und Debatte: Schygas Buch "Kirche in der NS-Volksgemeinschaft"
Veranstaltung am 18.02.2010, Buchhandlung Tippach

Die Ausstellung "Harzburger Front" geht auf Reisen
Im niedersächsischen Landtag vom 22.02.2010 bis 05.03.2010

Webseite zur Ausstellung "Harzburger Front - Im Gleichschritt in die Diktatur
www.harzburger-front.de

Grüne Sternwanderung auf den Brocken
Aktion am 31. Januar 2010 - Pressemitteilung

"Jugend auf der Spur von Vielfalt und Kultur"
Ein Workshop der Jugendherberge Goslar

Onlinemeldeformular für Niedersachsen
Meldestelle Rechtsextremismus

Harzburger Front - Zeitzeugen berichten
Pressemitteilung und Einladung

Harzburger Front - Veranstaltung zum Jahrestag
Freitag, 16. Oktober 2009, 15-18 Uhr, Wandelhalle/Badepark

Ausstellungseröffnung - Erntedank und "Blut und Boden"
Pressemitteilung

Ausstellung - Erntedank und "Blut und Boden"
Goslarer Museum, 04. Oktober - 01. Nov

Heilsame Unruhe - erfüllte und enttäuschte Hoffnungen
Veranstaltung am 10. Oktober 2009 um 19:00 Uhr in Wernigerode

Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode
Neuregelung der Öffnungszeiten in der Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode

"Im Gleichschritt zur Diktatur"
Neue Ausstellung zur Harzburger Front

Harzburger Front. Im Gleichschritt in die Diktatur
Ausstellungseröffnung

Veranstaltung: Amsdorfabend
Peter Schyga. Goslarer Kirchengemeinden gegen Blut-Boden-Rasse-Fundamentalismus

Von der Harzburger Front zur Diktatur
Gemeinsam mit der Arbeitsgruppe "Ausstellung Harzburger Front von 1931" veranstalteten wir am 15. Apr 2008 im Rathaus Bad Harzburg...

Besuch ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Seesen 2008
Vom 27.3.-1.4.2008 sind auf Einladung unseres Vereins und der Stadt Seesen ehemalige polnische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter im Harz zu Besuch.

Video: Einmarsch US-amerikanischer Truppen in Langelsheim und in Goslar
Dieses Video zeigt den Einmarsch US-amerikanischer Truppen in Langelsheim und in Oker.

65. Jahrestag der Ermordung von Walter Krämer und Karl Peix
Veranstaltungsbericht

Harzburger Front 1931
Fanal zur Zerstörung einer demokratischen Republik

Holocaust-Gedenktag 2006
Bericht über die Veranstaltung in Clausthal-Zellerfeld

Holocaust-Gedenktag 2005
Bericht über die Veranstaltung in Mönchehof

Sprengstoff im Oberharz
Stadterkundung zur Clausthal-Zellerfelder NS-Geschichte

NS-Zeit in Vienenburg
Bitte um Unterstützung

Zur antifaschistischen Geschichte im Südharz
Ein Überblick über die NS-Zeit und antifaschistische Tätigkeiten in Bad Lauterberg

Prof. Walter Schoenichen in Goslar
Wer war Prof. Walter Schoenichen?

"Gebt uns unsere Würde wieder - Kriegsproduktion und Zwangsarbeit in Goslar 1939 - 1945"
Die KZ-Mahn- und Gedenkstätte Wernigerode zeigt derzeit unsere Sonderausstellung

Harzer Gedenktag 2005 für die Opfer des Nationalsozialismus in Seesen-Münchehof
Vorträge mit begleitender Wandtafelausstellung und Diskussionen zu Ereignissen und Plätzen nationalsozialistischen Unrechts und Zwangsarbeit in Münchehof und Umgebung.

GZ: Plagge kämpfte für seine Juden
Vortrag über einen gerechten unter den Völkern - "Ich habe getan, was mir erlaubt war"

Geschichte des KZ-Außenkommandos aufarbeiten
CvD-Gymnasium schließt Patenschaftsvertrag mit Verein Spurensuche

Spurensuche Goslar - wir über uns
"Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben."

Akteneinsicht für unsere Recherchen verweigert
Preussag und Borchers/H.C. Starck: Akteneinsicht für unsere Recherchen verweigert

Spurensuche Goslar in der Bundestagsdebatte
Vom Sep 1999 bis Juni 2000 haben wir im Goslarer Museum auf 10 Schautafeln unsere Ausstellung "Zwangsarbeit in Goslar 1939 - 1945" präsentiert...

Schnelle Hilfe tut not - was kann ich tun?
Viel zu lange spielten viele deutsche Unternehmen ganz offensichtlich auf Zeit.

Einweihung des Gedenksteins am Standort des ehemaligen KZ-Lagers Goslar nahe dem Fliegerhorst Goslar
Am 21. Juni 2002 mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben...

Erinnerungsstätten im Landkreis Goslar
Unser zweites Anliegen ist die Schaffung von Erinnerungsstätten zur Zwangsarbeit und zum NS-Geschehen in Goslar...

Aktuelle Projekte - machen Sie mit!
Wir beteiligten uns an der Ausrichtung des bundesweiten Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus...

Erinnerungsstätten im Landkreis Goslar

Unser zweites Anliegen ist die Schaffung von Erinnerungsstätten zur Zwangsarbeit und zum NS-Geschehen in Goslar, mit denen die bisherige Verdrängung aufgebrochen und das lokale Wissen und Ge-Wissen um dieses dunkle Kapitel im Sinne der politischen Bildung bereichert wird.

Nach dem großen Erfolg am Bergbaumuseum Rammelsberg, wo - ausgelöst durch unseren öffentlichen Druck und mit Unterstützung des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel - eine eigene Ausstellungs-Abteilung zur Geschichte der Zwangsarbeit im Rammelsberg eingerichtet wurde, haben wir gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Spurensuche in der Südharzregion und dem Kulturressort der Stadtverwaltung Goslar eine Erinnerungsstätte am ehemaligen Bahnhof Oker entwickelt und realisiert. 3400 völlig entkräftete Häftlinge der Südharzer Konzentrationslager wurden am 8. April 1945 von Osterode aus über den Harz getrieben. Fast 100 wurden unterwegs von ihren SS-Wachen mit Genickschuss ermordet, zwei kamen noch auf dem Bahnhof Oker zu Tode. Ab hier ging der Transport mit der Bahn ins KZ Ravensbrück; von dort trieb sie die SS zu Fuß weiter nach Schwerin, wo die überlebenden Häftlinge bis zum 3. Mai 1945 von amerikanischen und sowjetischen Soldaten befreit werden konnten. Eine kurze Schilderung dieser Ereignisse ist in der  Broschüre "Von 'Dora' bis zum Bahnhof Oker: Das Wegzeichenprojekt Westharz und der Marsch des Lebens" dargestellt; sie ist mittlerweile in 2. Auflage erschienen (beim Verein erhältlich gegen Voreinsendung von 4,- € in Briefmarken).

Die  übersichtstafel dieser Erinnerungsstätte, auf der die Route des Todesmarsches dargestellt ist (PDF), und eine Gedenkstele wurden im Rahmen des Wegzeichenprojektes am 23. April 2001 unter großer Beteiligung der öffentlichkeit eingeweiht.

Ein weiteres Vereinsprojekt war im Rahmen des Wegzeichenprojektes Harz die Einweihung der Gedenkstele an der ev.-luth. Trinitatis-Kirche in Braunlage in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Spurensuche in der Südharzregion am Totensonntag, den 25.11.2001.

Am 21. Juni 2002 weihten wir unseren  Gedenkstein am Standort des ehemaligen KZ-Lagers Goslar nahe dem Fliegerhorst Goslar ein. In diesem Außenkommando des KZ Buchenwald, das noch oft fälschlich dem Goslarer Stadtteil Hahndorf zugeordnet wird, wurden nachweislich zwei Häftlinge ermordet - die Widerstandskämpfer Walter Krämer und Karl Peix. Bereits 1979 kam der Vorschlag für einen solchen Gedenkstein von Herbert Giesecke - wir setzten diesen Vorschlag nun am 110. Geburtstag von Walter Krämer in die Tat um. Den Stein finden Sie an der Grauhöfer Landwehr (Verbindungsstraße Goslar - Hahndorf) unmittelbar an der Abzweigung Stapelner Straße (Bassgeige).

Auf dem Goslarer Friedhof Hildesheimer Straße befinden sich zahlreiche Gräber von ZwangsarbeiterInnen, die während der NS-Diktatur in unserer Stadt umgekommen sind. Zwar kümmert sich die Stadt Goslar um diese Grabstätten, doch weil die Gräber schmucklos wirkten und um die aktive Erinnerungsarbeit in Goslar zu stärken, haben wir eine Initiative zur Pflege dieser Gräber von Fr. Dr. Löffler, Goslar, aufgegriffen und unterstützt; eine Fototafel von der Pflanzaktion am 9.11.2002 finden Sie hier.

Den Bericht von unserer Jahreshauptversammlung 2002 aus der GZ vom 21.12.2002 finden Sie nachfolgend.


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